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Monogamie ist eine Entscheidung. Lust und Leidenschaft sind … Triebe? Evolutionäre Programme? Urinstinkte? Ist eine treue, exklusive Beziehung möglich? Ja. Sie benötigt aber eine Menge Mut und ganz viel Ehrlichkeit

Die Befürworter polyamorer Beziehungsmodelle sagen, die Monogamie ist die logische Fortsetzung vom Wunsch nach Macht- und Besitzerhalt durch klare Erbschaftslinien und Ansprüche, nachdem die zuvor durch die Steppen ziehenden Menschen sesshaft geworden waren. Und treu waren die Menschen deshalb noch lange nicht. Im Deutschen gab es vor dem 16. Jahrhundert kein Wort für Eifersucht. Wohl auch deshalb, weil Liebe kein Thema war. Zumindest nicht ansatzweise so, wie wir sie heute verstehen: Als das Band, das zwei Personen zusammenhält ein Leben lang. Die Idee ist neu, denn bis zum 19. Jahrhundert war es eher so, dass Liebe als Sicherheitsrisiko für eine Ehe angesehen wurde. Nur keine Emotionen zeigen, die über gegenseitigen Respekt hinausgingen, damit die Zweckgemeinschaft keine Risse bekommt.

Untreue als größtmögliche Bedrohung

Betrügt er / sie mich? Für viele Paare heute ist das Sicherheitsrisiko Nummer Eins die ständige Verfügbarkeit von anderen Sexualpartnern, sei es virtuell in Form von Pornografie oder von leidenschaftlichen Chats und digitalen Affären, oder über Seitensprungbörsen und Fremdgehagenturen. Und es ist fühlt sich eben für die meisten Menschen sehr bedrohlich an, wenn der Partner sexuelles Interesse an anderen Personen zeigt. Das hat viel mit dem Selbstwertgefühl zu tun: Wer sich immer mit anderen vergleicht, wird womöglich in eine Abwärtsspirale taumeln und denken, er könne nicht mithalten, wird an sich selbst zweifeln und frustriert sein. Die bessere Haltung wäre selbstbewusst zu sagen: „Tja, aber ich bin der / die Auserwählte. Ich fühle mich geschmeichelt.“ Aber das klappt doch eher in der Theorie. In der Praxis sind die meisten Menschen eben doch so sehr beeinflusst von den Selbstoptimierungsbildern auf Facebook, Instagram oder in Blogs, dass sie in Panik geraten und im schlimmsten Fall mit Eifersucht und Misstrauen als Schutzstrategien reagieren.

Eifersucht und Misstrauen zerstören eine Beziehung jedoch mittel- und langfristig immer. Und dabei macht es keinen Unterschied, ob diese Gefühle berechtigt sind. Liebe ist Vertrauen und benötigt keinen Treuetest, weil sie nur im Freiraum gedeihen kann. Nur wer freiwillig bleibt, ist der Partner, der am Ende auch wirklich da ist, wenn es nötig ist.

Wenn Paare mir in der Beratung von durchsuchten Handys berichten, von heimlich überwachten Browser-Verlauf oder sogar von echtem Ausspionieren mit realer Verfolgung, weiß ich, dass es längst nicht mehr um Untreue oder Betrug geht, sondern um eine zerstöre Vertrauensbasis. Häufig lässt sich die auch nicht mehr wiederherstellen, zu verhärtet sind die Fronten, weil die bereits erlebten Verletzungen der Partner verhindern, dass sie aufeinander zu gehen können. Die Furcht ist zu groß, die Schutzmauern zu dick.

Nach meiner Erfahrung führt Misstrauen geradewegs in die Katastrophe, die eigentlich vermieden werden sollte. Immer wieder erzählen kontrollierte und überwachte Partner, dass erst dieses Verhalten sie aus der Beziehung vertrieben haben. Meist begann es damit, dass sie mit Freunden oder Kollegen darüber sprachen, was ihnen gerade in der Partnerschaft widerfährt. Oft finden sie nämlich so einen Menschen, dem sie ihr Herz ausschütten können. Eine parallele Beziehung beginnt, die die Exklusivität der Beziehung mit dem Partner entgegenläuft. Je größer der Druck nun wird, umso mehr die Notwendigkeit, Freiraum zu schaffen. Und nicht selten wird aus der Person, der man so immer mehr anvertraut, der Mensch, dem man mehr vertraut als dem misstrauischen Partner zuhause. Misstrauen ist die Klippe, über die der eifersüchtige Partner den geliebten Menschen direkt in die Arme eines vermeintlich wohlwollenden anderen Menschen stößt.

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Was hilft? Darüber sprechen

Denken Sie an den Ehevertrag. Jeder empfiehlt ihn. Kaum jemand verhandelt tatsächlich einen. Dabei ist die Stimmung vor der Hochzeit am besten und vor allem am liebevollsten. Streitende Paare scheitern häufig an einem Kompromiss, weil sie dealen, als wären sie Gegner, von denen jeder einzig den eigenen Vorteil im Blick hat. Dabei besteht die Kunst darin, einen Kompromiss zu schließen mit einer Person, die man liebt. Die setzt man nicht unter Druck, die übervorteilt man nicht, die zieht man nicht über den Tisch. Der wünscht man nur Gutes. Was nicht bedeuten soll, dass man die eigenen Bedürfnisse unterdrückt, das würde die Beziehungszufriedenheit schnell sehr rasch gefährlich abkühlen lassen, doch zwei Liebende sollten immer in der Lage sein, eine Alternative zu „Alles oder nichts“ oder „Schwarz und Weiß“ zu finden.

Machen Sie den Test, ob Ihr Partner starke narzisstische Anteile besitzt

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Zeigt ein starkes Selbstwertgefühl, für das keine objektive Begründung durch Erfolge oder Erfahrungen gibt

Hat übermäßig große Ziele und Pläne, der er denkt, erreicht zu können

Spricht oft davon, Macht ausüben zu wollen

Redet oft über seinen Wunsch, die Leitung zu übernehmen und anzuführen

Ist immer auf der Suche nach schnellem oder vermeintlich einfachen Erfolg

Will sich nur mit vermeintlich besonderen oder erfolgreichen oder einflussreichen Menschen umgeben

Benötigt in sehr großem Umfang Anerkennung und Bewunderung

Erwartet Sonderbehandlung

Denkt, dass ihm Vieles einfach zusteht

Übervorteilt die Menschen in seiner Umgebung

Beutet Menschen privat und beruflich aus

Das Leid anderer Menschen nimmt er nicht wahr

Zeigt keine Empathie und kein Einfühlungsvermögen

Ist arrogant und behandelt Menschen von oben herab

Seine Probleme sind einzigartig oder wichtiger als die von Anderen

Zu seinem Vorteil übersieht oder beugt er Regeln und Gesetze

Ist extrem darauf bedacht, wie er von Anderen wahrgenommen wird

Irritiert und verärgert die Menschen in seinem Umfeld

Drängt sich immer in den Mittelpunkt

Ist auf sein Äußeres und seine Erscheinung extrem bedacht

Überschätzt sich in fast allen Bereichen

Für Rückschläge sind immer Andere oder äußere Umstände verantwortlich

Beschimpft Andere als minderwertig, unfähig oder wertlos

Erwartet Mitgefühl von allen

Ist sehr schnell beleidigt

Nimmt alles persönlich

Auf ein "Nein" reagiert er mit extremen Verhaltensweisen

Wer ihm eine Bitte abschlägt, muss mit Konsequenzen rechnen

Ignoriert die Bedürfnisse Anderer

Über Erfolg oder Anerkennung Anderer freut er sich nicht

Findet immer einen Grund, warum sich alle nach ihm richten müssen

Er führt Monologe und keine Dialoge

Stört absichtlich, um wahrgenommen zu werden (kommt zu spät, ist aufdringlich ...)

Kommunikation mit ihm ist einseitig (fragt nicht nach, hört nicht gut zu ...)

Lebt über seine Verhältnisse, um nach außen das Beste zu zeigen

Wirkt unbeteiligt, wenn es um tiefe Gefühle geht

Es wirkt einstudiert, wenn er ohne Nutzen für ihn freundlich und besorgt ist

Behandelt Menschen wie Dinge, die er benutzen, manipulieren oder ausnutzen darf

Niemand darf ihn kontrollieren oder fremdbestimmen

Auch wenn es mehrere Lösungswege gibt, seiner ist der Beste

Andere haben gefälligst auf ihn Rücksicht zu nehmen

Über seine eigene Problemen nimmt er die von Anderen nicht wahr oder wirklich ernst

Macht nichts, was nur Anderen nützen würde

Reden Andere über Erfolge, brüstet er umgehend mit den eigenen

Ist außerordentlich nachtragend und vergisst niemals Schaden, der ihm zugefügt wurde

Denkt, er habe Recht auf Erfolg, Ruhm, Anerkennung und Sex und darf deshalb Regeln überschreiten

Konkurriert in der Beziehung und will der Beliebtere, der Bessere, der Attraktivere sein

Wertet den Partner vor Anderen ab

Behandelt den Partner wie eine Trophäe

Ist darauf bedacht, dass der Partner einen guten Eindruck macht

Ist unwillig, eigene Schwächen anzuerkennen

Kritisiert schnell, kann aber Kritik nicht annehmen

Gibt Fehler nicht zu und redet sich raus

Kann extrem charmant sein, wenn es ihm irgendwie von Nutzen ist

Beim Kennenlernen gibt er sich extrem viel Mühe und sehr faszinierend

Wenn es Ihnen schlecht geht, geschieht etwas, weshalb Sie sich um ihn kümmern müssen

Für seine Hobbys ist nichts zu teuer, für die Familie ist aber kein Geld da

Macht Versprechungen, wenn er sich ertappt fühlt

Zeigt kein Interesse, mehr von Ihnen und Ihrem Leben zu erfahren

Er ist selbstgerecht und verbittet sich Kritik

Liegt er falsch, gibt es das nicht zu

Wechsel immer wieder den Freundeskreis und verliert den Kontakt zu früheren Weggefährten

Er hasst es, schlecht dazustehen und zu scheitern

Ist stur, unsensibel und unnachgiebig

Es geht nach seinem Wunsch oder gar nicht. Kompromisse geht er keine ein

Verliert schnell das Interesse an Anderen, die ihm keinen Nutzen bringen

Überwirft sich ständig mit Anderen

Erkennt Leistungen des Partner nicht an

Verträgt selbst konstruktive Kritik nicht

Die Schwächen von Anderen erkennt er sofort und weiß, sie auszunutzen

Lässt den Partner für sich arbeiten, obwohl er das selbst tun könnte

Scheint den größten Teil seiner Befriedigung aus der Anerkennung durch Andere zu ziehen

Ist ungeduldig und erträgt nicht, warten zu müssen

Selbst nach vielen Jahren zweifeln Sie daran, ob Sie ihn wirklich kennen

Hinweise auf eine narzisstische Persönlichkeit
Unwahrscheinlich
Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Person eine narzisstische Persönlichkeit besitzt.
Möglich
Es ist möglich, dass die Person eine narzisstische Persönlichkeit besitzt. Sie sollten darauf achten, dass Sie im Umgang nicht ausgenutzt oder manipuliert werden.
Wahrscheinlich
Es ist wahrscheinlich, dass die Person eine narzisstische Persönlichkeit besitzt. Jedoch kann dies in letzter Konsequenz nur ein Psychotherapeut diagnostizieren. Schützen Sie sich vor Übergriffen und Manipulation, seien Sie achtsam und legen Sie Grenzen fest. Ziehen Sie Konsequenzen, wenn diese überschritten werden und lassen Sie sich nicht durch Entschuldigungen und Versprechen für die Zukunft davon abbringen.

Je nach Umfrage haben ein bis zwei Drittel aller Deutschen bereits mindestens einmal einen Beziehungspartner betrogen. Ohne Panik verbreiten zu wollen: Es ist eher unwahrscheinlich, dass Ihre Beziehung dies nicht betreffen wird, vielleicht trifft die Leidenschaft Sie, vielleicht Ihren Partner. Statistisch jedenfalls stehen die Chancen schlechter als 50/50.

Ich finde es nahezu fahrlässig, das Thema Untreue nicht anzusprechen mit dem Partner. „Was würdest du tun, wenn du eine andere Person umwerfend fändest?“ „Was würden wir tun, wenn einer von uns ein Angebot erhalten würde, das alle seine/ihre sexuellen Fantasien erfüllt?“ In einem seiner wunderbaren Gespräche in der ZEIT sagte der brillante Sexualtherapeut und Forscher Ulrich Clement: „Jungsein, Gesundsein und potenziell fruchtbar zu sein, gehört zur Aura von Sexualität. Das ist unreflektiert, aber es fühlt sich erst mal so an. Das führt dazu, dass bestimmte Dinge für manche irritierend sind.“ Wenn ein Langzeitpaar feststellt, dass die Leidenschaft aufeinander nachlässt, während der Partner gleichzeitig die Augen nicht von attraktiven Menschen lassen kann, dann fühlt sich das bedrohlich an – doch ist es Realität. Und weil Liebe nur im Freiraum leben kann, darf kein Zwang ausgeübt werden, um die vermeintliche Bedrohung zu unterbinden.

Denn ob es eine Bedrohung darstellt, das könnten Partner vorab klären. Das muss nicht so weit gehen, dass eine offene Beziehung automatisch die monogame, exklusive Beziehung ablöst. Aber nur zu sagen: „Dann werde ich mich von dir trennen“, spiegelt schlicht nicht die Wirklichkeit wieder. Es ist eine Drohung, die in den allermeisten Fällen übrigens wirkungslos bleibt. Die Deutschen trennen sich nicht wegen eines Seitensprungs. Sie trennen sich, weil sie wegen einer Affäre belogen und betrogen wurden. Weil sie ihr Vertrauen und den Respekt verloren haben. Nicht selten wird die Affäre genau deshalb so idealisiert, weil sie etwas Verbotenes ist, etwas, das einen Ausbruch ermöglicht und vielleicht sogar Distanz schafft, weil die Nähe sonst Angst macht.

Warum gehen Menschen fremd? Jeder Mensch hat sexuelle Fantasien und nicht alle beinhalten den Partner. Und das ist nur dann ein Problem, wenn der Selbstwert verletzt wurde und deshalb die Realität so viel Angst macht, dass eine Traumwelt, in der das nicht vorkommt, erstrebenswerter erscheint.

Den geliebten Menschen zu hintergehen, wäre häufig zu vermeiden gewesen, hätten die Partner über ihre Fantasien gesprochen. Denn nur das Paar, das seine Wünsche und Bedürfnissen wirklich kennt (und nicht nur zu kennen glaubt), das kann sie auch gemeinsam ausleben. Ansonsten werden diese Fantasien zu einem Problem. Entweder weil sie die Beziehungszufriedenheit belasten oder weil sie in einer Außenbeziehung heimlich ausgelebt werden. Soweit muss es nicht kommen. Sorgen Sie vor. Sie schließen den Ehevertrag auch nicht erst, wenn die Trennung bereits beschlossen ist.

Leiden Sie nach einer Affäre Ihres Partners unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung?

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Haben Sie eine lebensbedrohliche Situation erlebt oder beobachtet, die intensive Angst, Hilflosigkeit oder Schrecken verursacht?

Haben Sie in Ihrer Beziehung eine Situation erlebt, die intensive Angst, Hilflosigkeit oder Schrecken verursacht?

Erleben Sie die traumatische Situation in immer wiederkehrenden Erinnerungen?

Erleben Sie die traumatische Situation in wiederkehrenden Träumen?

Erleben Sie die traumatische Situation in einem nicht aufhörenden Gedankenkarussell?

Erleben Sie in plötzlich auftretenden Flashbacks die Gefühle wieder, die Sie in der traumatischen Situation verspürten?

Erleben Sie in Momenten, die an die traumatische Situation erinnern, starke Emotionen?

Vermeiden Sie Gespräche und Gedanken über die traumatische Situation?

Vermeiden Sie Kontakt zu Menschen, die Sie an die traumatische Situation erinnern?

Blenden Sie Erinnerungen an die traumatische Situation aus?

Haben Sie das Interesse an Aktivitäten verloren, denen Sie vor der traumatischen Situation mit großer Begeisterung nachgegangen sind?

Fühlen Sie sich ohne Verbindung zu Menschen, denen Sie sich zuvor verbunden gefühlt haben?

Haben Sie den Eindruck, Ihre Emotionen sind seit der traumatischen Situation reduziert oder eingeschränkt?

Fällt es Ihnen schwer, eine Prognose über Ihre Zukunft zu machen? (Bspw. betreffend Ihrer Beziehung, Ihrer Kinder oder Ihrer beruflichen Karriere)

Haben Sie Schlafprobleme?

Sind Sie sehr reizbar und unkontrolliert?

Erleben Sie Konzentrationsschwierigkeiten?

Befinden Sie sich immer in einer Art Alarmbereitschaft?

Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung
Sie zeigen PTBS Symptome
Besonders typisch für PTBS ist das immer Wiedererleben der traumatischen Erfahrung. Das können Tagträume sein, intensive Erinnerungen wie Flashbacks und Angstträume in der Nacht. Um sich vor diesen Gefühlen zu schützen, entwickeln viele Betroffene Schutzstrategien: sie schaffen Distanz und wirken gleichgültig und teilnahmslos, häufig vermeiden sie alles, was sie an das Traumata erinnern könnte und scheinen dadurch emotional abgestumpft. Anzeichen für eine Übererregung sind Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten, sowie Reizbarkeit, Schreckhaftigkeit und erhöhte Wachsamkeit. Die Begriffe Posttraumatische Belastungsstörung, Posttraumatisches Belastungssyndrom, Posttraumatisches Stresssyndrom oder das englische Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) werden gleichbedeutend verwendet. Die psychische Erkrankung wird gemäß der internationalen Klassifikation ICD-10 den Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen zugeordnet. PTBS Syndrome sollten von einem Arzt beobachtet und therapeutisch behandelt werden.
Sie haben keine oder sehr wenige PTBS Symptome angegeben
Sie haben keine oder sehr wenige Symptome angegeben, die typisch sind für eine PTBS. Falls Sie sich unsicher sind, ob Ihre Selbsteinschätzung korrekt ist, wenden Sie sich bitte an einen Therapeuten.
Sie zeigen einige PTBS Symptome
Um eine Posttraumatische Belastungsstörung zu überwinden, ist eine frühzeitige therapeutische Behandlung angeraten. Sie haben zwar nur einige typische PTBS Symptome angegeben, dennoch zeigt letztlich bereits Ihr Interesse an diesem Test ein Bedürfnis nach Abschluss einer schmerzhaften Erfahrung. Wenden Sie sich, wenn Sie keine Verbesserung Ihrer Situation erleben, an Ihren Arzt für eine Diagnose.

Wie gut passen wir zusammen? Der große Liebestest

Basierend auf Erfahrungen aus der Paartherapie und wissenschaftlicher Forschung: Wo teilt ihr dir gleichen Werte? Wo ergänzt ihr euch? Bei welchen Unterschieden drohen Konflikte?

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Eric Hegmann ist Paartherapeut und Autor. In seiner ARS Serie "Die Paartherapie" und im gleichnamigen NDR Podcast begleitet er echte Paare. Er ist Co-Gründer der Modern Love School .

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