Sie möchten Ihre Beziehung retten? Vermissen Sie in Ihrer Beziehung die Spannung, die Sie beim Kennenlernen verspürt haben? Die Neugier und die Leidenschaft zu Beginn? Möchten Sie die Zeit zurückdrehen oder wenigstens anhalten?
Dieser Artikel beschreibt, wie Sie als Paar richtig und konstruktiv streiten können, was beim Streiten in uns vorgeht, wie Partner liebevoll miteinander umgehen können, selbst wenn sie nicht einer Meinung sind. Mit Video
Inhaltsübersicht
Richtig streiten können beide Partner lernen
Bei jedem Streit geht es in erster Linie um Emotionen: Furcht, Enttäuschung, Wut … – und erst in zweiter Linie um die Sachebene. Was geht in uns also emotional vor, wenn wir streiten? Daraus lässt sich nämlich entwicklen, wie man richtig streiten kann.
Dazu kurz eine Zeitreise in unsere stammesgeschichtliche Vergangenheit als unser Gehirn noch nicht so weit entwickelt war. Als unsere Vorfahren blitzschnell entscheiden mussten, ob Freund oder Feind vor ihnen steht, blieb keine Zeit, darüber lange nachzudenken und abzuwägen. Genauer gesagt: dass konnten die Vorfahren auch noch nicht, denn dieser Bereich des Gehirns, der sich erinnern, der in die Zukunft planen kann, der abwägt und Strategien entwickelt, den gab es noch nicht. Diese Regionen mussten sich noch entwickeln. Deshalb blieb unseren Vorfahren nur Flucht oder Gegenangriff. Das funktioniert heute immer noch, denn die neuen Regionen haben die alten nicht ersetzt, sondern kamen hinzu. Wenn Sie aus dem Augenwinkel beim Überqueren der Straße einen Wagen sehen, springen Sie entweder zurück auf den Gehweg oder Sie bleiben (hoffentlich nicht) erstarrt stehen. Wie Ihre Reaktion auch sein wird: Sie werden sich nicht die Zeit nehmen, Tempo und Entfernung auszurechnen oder ein Ausweichmanöver zu überlegen. Ihr Instinkt oder Ihr Unterbewusstsein sagt Ihnen, was zu tun ist. Was hat das mit Streiten zu tun?
Das lösen Angst und Streiten aus
Streit, nach dem Modell der Emotionsfokussierten Paartherapie, löst immer bei den Partnern Angst aus – Angst vor Verlust der Bindung zum Partner („Liebt er/sie mich noch?“) und damit eine Sequenz von Reaktionen aus, um mit der drohenden Gefahr umzugehen.
- Einschätzung: diese geschieht im limbischen System, der Amygdala und ist instinktiv
- Physiologisches Arousal: beispielsweise Herzrasen, erhöhter Blutdruck, Schweißbildung
- Erneute Einschätzung: jetzt erst greift der „analytische“ Teil in uns, der Neokortex, und prüft den Ersteindruck
- Handlungstendenz: bspw. Flucht oder Angriff
Die kanadische Professorin Dr. Sue Johnson hat mit ihrer Emotionsfokussierten Paartherapie den drohenden Verlust von Bindung zum Partner, der sowohl sicherer Hafen sein soll, von dem aus die Welt erkundet wird, als auch der Fels in der Brandung, der Halt und Sicherheit geben kann, zum Dreh- und Angelpunkt ihrer Therapieform gemacht – basierend auf der Bindungstheorie.
Richtig streiten verzichtet auf Kritik
Das Problem mit dem Streiten ist: Werden wir kritisiert, empfinden wir das als Angriff. Wir nehmen uns ja durch die Augen unseres Partners wahr. Ist der sauer auf uns, werden wir mit einer Wahrnehmung konfrontiert, die unseren Selbstwert angreift. Darauf reagieren wir wie unsere Vorfahren instinktiv mit Angriff oder Flucht. Je schwächer unser Selbstwert, umso heftiger erleben wir die Kritik als Attacke und umso deutlicher wird unsere Reaktion ausfallen. Dabei geht es nicht darum, ob das Streitthema bedeutsam ist. Was wir erleben in diesem Moment ist: Der geliebte Mensch liebt uns nicht mehr, er greift uns an! Diesen Effekt hat jede Kritik. Eine starke, selbstbewusste Person empfindet Kritik als weniger bedrohlich als eine beispielsweise durch viele vorangegangene Streitereien bereits geschwächte Person. Eine im Selbstwert geschwächte Person neigt entweder zu Bindungsangst oder zu Verlustangst. Eine Person, die leicht Verlustangst spürt, wird eher mit allen Mitteln um den Erhalt der Liebe kämpfen, eine Person, die leicht Bindungsangst spürt, wird versuchen, Distanz zu schaffen und zu flüchten.
Erinnern Sie sich an Ihre letzte Streitsituation:
- Was genau haben Ihnen Ihre Gefühle sagen wollen?
- Was empfanden Sie dabei?
- Gehen Sie Schritt für Schritt Ihre Reaktionen durch. Wann setzte Ihre Vernunft ein?
- War es bereits während des Streits – oder kamen Sie erst lange nach der Auseinandersetzung dazu, einen „klaren Gedanken zu fassen“?
Der Verstand weiß es besser – er ist nur so viel langsamer
Wenn wir im Affekt handeln, hatte der Verstand keine Zeit, sich einzubringen in die Überlegung, was denn nun am besten zu tun wäre. Je nach individueller Prägung sind wir spontaner, aggressiver oder vermeidender. Aber die Abläufe sind bei allen Menschen gleich. Bei den kleinen und den großen Konflikten. Unser Beziehungsohr hört immer: „Würde er/sie mich lieben, würde er/sie nicht …“ Doch weil ganz besonders der Selbstwert bestimmt, wie stark ihre Reaktion ausschlägt, ist auch genau an dieser Stelle ein Ansatz, die Situation zu deeskalieren und die lässt sich üben.
Mein Partner versteht mich nicht! – Paarkommunikation und Streitkultur verbessern
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Typische Geschlechter-Klischees (und warum sie nicht helfen beim Streit)
Warum sind Männer so vergesslich und zeigen so wenig Interesse?
Angeblich vergessen Männer alles, was Frau Ihnen aufträgt. Geburtstage, Jahrestage, weit im Voraus geplante Termine: Der Eindruck, dass Männer solche Tage häufiger vergessen, hat meines Wissens jedoch keine statistische oder wissenschaftliche Grundlage. Vielmehr ist es wohl so, dass es eine Frage der Persönlichkeit ist, ob und wie viel der Partner für die Beziehung und die Beziehungszufriedenheit des Partners investieren möchte. Und hier erleben wir eine spannende Dynamik: Immer wieder tun sich nämlich Paare zusammen, bei dem der eine Partner einen größeren Nähe-Wunsch hat als der andere. Nach dem Modell der Bindungstheorie ziehen sich ängstliche Typen, die stehen für Verlustangst, und vermeidende Typen, die stehen für Bindungsangst, ungeheuer an. Die Folge: Alles wird zur Bewährungsprobe, wenn eine ängstliche Frau auf einen vermeidenden Mann trifft. Der Gedanke dahinter: Würde er mich wirklich lieben, würde er an unseren Jahrestag denken. Weshalb dies häufiger von Frauen thematisiert wird? Weil Männer, denen es so geht, dies seltener ansprechen, wird von Ihnen doch eine emotionslosere Haltung erwartet. Tipp: Lernen Sie, wie Sie den Kalender Ihres Smartphones bedienen können.
Warum müssen Frauen eigentlich alles zerreden?
Die Frage muss eher lauten: Warum kommt es Männern so vor, als würden Frauen so viel sprechen? Denn wir wissen aus Studien, dass Frauen und Männer durchschnittlich pro Tag etwa 16 000 Wörter von sich geben. Es gibt Quasselstrippen, die schaffen 47.000 Wörter am Tag, der schweigsamste Untersuchte kam auf wenig mehr als 500 Wörter. Es gibt also tatsächlich gewaltige Unterschiede in der „verbalen Aktivität“ einzelner Menschen – aber die haben zumindest messbar nichts mit dem Geschlecht zu tun. Ich will aber hinzufügen, dass einige Forscher das Gegenteil behaupten. Sie beziehen sich beispielsweise darauf, dass Frauen ja das kleinere Gehirn hätten, dafür sich aber im weiblichen Sprachzentrum bis zu 11 Mal mehr Zellen befinden als im männlichen. Das passt zum Klischee. Ist aber wohl nach heutigem Wissenstand Käse. Die modernen Möglichkeiten der Hirnforschung haben alte Theorien seit bald 15 Jahren widerlegt. Damit zurück: Warum kommt es Männern so vor, dass Frauen so viel mehr reden würden? Weil sich Frauen anders ausdrücken, beschreibender formulieren und mehr Aufmerksamkeit erfordern damit als Männer, die untereinander Sachinformationen austauschen.
Warum sind Frauen so empfindlich, was ihr Aussehen betrifft?
Männer sehen ihren Körper als ein Werkzeug an und viele Tausend Jahre war das auch so. Da gab es noch keine Fahrzeuge und ob die Jagd erfolgreich werden würde, entschieden Muskeln, Ausdauer und Geschick. Dinge, die sich trainieren lassen. Ein Körper soll funktionieren, das erlebten Männer früher. Heute fühlen sich viele Männer in ihrer Arbeit nicht sonderlich anders. Sie sollen funktionieren, Mann und Körper definieren sich durch ihren Nutzwert. Frauen dagegen erleben ihren Wert ganz früh bereits definiert durch ihr Aussehen. In den Studien zu „The Man’s Guide to Women“ zeigen Professor John Gottman und seine Ehefrau Julie Schwartz auf, dass eine Frau in der westlichen Welt heute unglaubliche 400 bis 600 Werbeanzeigen pro Tag sieht. Mindestens eine von elf Anzeigen beinhaltet eine Aussage, wie eine attraktive, erfolgreiche und glückliche Frau aussehen sollte. Mit 60 hat jede Frau etwa sechs Millionen solcher Anzeigen betrachtet. Das beginnt bereits im Kinderwagen. „Du bist aber ein hübsches Mädchen,“ sagt, dass es etwas Gutes sei, attraktiv zu sein. Immer und immer wieder. Vom Baby zur erwachsenen Frau. Es braucht wenig Vorstellungsvermögen um nachzuvollziehen, dass sich diese Aussage irgendwann im Gehirn einer Frau fest verdrahtet hat. Die eigentliche Frage so manchen Konfliktes lautet also: „Liebst und begehrst du mich immer noch?“ Und entsprechend sollte die Antwort eben nicht sein: „Du bist nicht attraktiv, wenn du mit mir streitest“.
Warum bilden Männer die „Mauer des Schweigens“?
Sehr viele Männer fangen irgendwann an zu schweigen. Das verschärft jeden Konflikt. Denn sehr vereinfacht gesagt: Die meisten Menschen stresst es, wenn etwas nicht zu Ende besprochen wird. Und die meisten Menschen stresst es, wenn ein Gespräch kein Ende findet. Tatsächlich aber bauen viele Frauen Stresshormone im Gehirn wohl schneller ab als Männer. Von Emotionen „überflutete“ Gehirne schalten bei Stress irgendwann regelrecht ab. Der Partner wirkt abwesend. Ist er aber nicht. Im Gegenteil: Er hängt in Gedankenschleifen: „Alles, was ich noch sage, macht den Streit schlimmer.“ „Ich bin ein schlechter Partner und bringe nicht mit, was es für eine gute Beziehung braucht.“ Ihr Partner sorgt sich um Ihre Beziehung, so sehr, dass er in Starre geraten ist. Das ist die Mauer des Schweigens.
Richtig Streiten will gelernt sein: Die vier goldenen Regeln fürs Streiten
- Steigen Sie in einen Streit respektvoll ein. Je schärfer Sie attackieren, umso schärfer der Gegenangriff oder umso weiter die Flucht.
- Verzichten Sie auf Vorwürfe, denn die provozieren immer einen Kreislauf aus Attacken und Rückzug. Dazu gehören „Ich-Botschaften“ statt „Du-Angriffen“.
- Bleiben Sie sachlich, sonst droht die Abwärtsspirale der Abwertung. Die Beziehung ist gefährdet, wenn Sie keinen Respekt mehr voreinander zeigen.
- Vermeiden Sie Verletzungen. Wer im Streit tief verletzt wird, zieht sich zurück und resigniert. Dann können Sie Ihren Partner nicht mehr erreichen.
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Richtig streiten. So geht’s: 12 Tipps
Abbrechen, bevor es aus dem Ruder läuft
Es geht los? Dann sagen Sie doch: „Können wir bitte so streiten, dass ich immer noch weiß, dass du mich liebst?“ Versuchen Sie es. Sie rebooten dadurch und springen sofort auf Stufe 3 der Sequenz: Erneute Einschätzung über den Neokortex. Jetzt ist auch Vernunft dabei, nicht nur die Angst vor dem Verlust der Bindung.
Streiten Sie nicht über unlösbare Probleme
Manchmal müssen Sie sich einfach Freiheiten zugestehen. Das hat auch mit Respekt zu tun. Es gibt Partnerschaftsprobleme, für die es keinen Kompromiss und geben kann. Ihre Bedürfnisse sind gleichberechtigt. Ja, auch wenn das schwerfällt zuzugestehen.
Versuchen Sie erst gar nicht, den Partner nach Ihren Wünschen zu verformen
Sehr viele Streitthemen sind in Wahrheit unerfüllte Erwartungen. „Würdest du mich wirklich lieben, dann würdest du das für mich machen …“ Im Einzelfall lässt sich vielleicht prüfen, ob der Partner überhaupt dazu da ist, Ihre Erwartungen zu erfüllen und ob Sie im umgekehrten Fall sich ein solches Verhalten gefallen lassen würden. Immer gilt: Sie können Ihren Partner nicht ändern. Aber Ihre eigene Haltung.
Finden Sie heraus, was Ihr Zorn mit Ihnen zu tun hat
Wenn Sie ganz ehrlich in sich hinein hören: Wenn ein Thema Sie so richtig nervt und belastet, dann hat das vermutlich mehr mit Ihnen selbst zu tun als mit Ihrem Partner. Um eine glückliche, harmonische Beziehung zu führen, müssen Sie nicht in allen Dingen einer Meinung sein.
Erfolgreiche Paare suchen kreative Lösungen
Wenn Sie ein System verstanden haben, können Sie es ändern. Allerdings ist es schwer möglich, von innen ein System vollständig zu erfassen. Das verhindert, Lösungen zu finden, die außerhalb Ihrer beider Wahrnehmung bestehen. Für viele Paare, die sich über Haushaltsteilung zoffen, kann eine Putzhilfe bereits eine solche Lösung von außen darstellen. Bei anderen Fragen ist vielleicht die Unterstützung durch einen Coach, Berater oder Therapeuten hilfreich. Oder Sie lassen sich ganz bewusst von anderen Paaren inspirieren und testen aus, ob deren Lösungsansätze für ähnliche Probleme Ihnen helfen würden.
Ziehen Sie an einem Strang
Jedes Problem birgt die Chance, die bisherige Situation zum Besseren zu wenden. Das klingt aufgesetzt, trifft es aber. Nach einem „guten“ Streit fühlen sich beide Partner mit dem ausgehandelten Ergebnis fair behandelt.
Seien Sie nicht nachtragend
Wer nach dem Streit auf den Partner zugeht, ist nicht der Schwache, sondern der Mutige. Wenn Sie vor der Versöhnung etwas länger brauchen, um die Betriebstemperatur wiederherzustellen, prägen Sie sich ein, dass Sie den Mut Ihres Partners honorieren sollten.
Lernen Sie Verzeihen
Wer sich versöhnt, der zeigt seine Bemühung, den anderen zu verstehen und seine Meinung zu akzeptieren. Dazu gehört, jeden Gedanken an Bestrafung und Rache aufzugeben. Damit kann dann die Vergangenheit ruhen, wir sind offen für die gemeinsame Zukunft und bereit, dem Partner und unserer Beziehung zu vertrauen und eine weitere Chance zu geben.
Finden Sie ein Ritual der Versöhnung
Es muss nicht Sex sein, aber Sex funktioniert oft: Beim Liebesspiel werden Stresshormone abgebaut und dank der Bindungshormone fühlen wir uns wieder geborgen. Eine Umarmung ist ein Anfang!
Nehmen Sie sich nach dem Streit in den Arm!
Für viele Paare genügt als Ritual der Versöhnung bereits eine innige Umarmung. Senkt den Blutdruck und die Herzfrequenz. Genau wie Babys und Kindern! Das Gefühl, sich trotz aller Differenzen körperlich nah sein zu können, löst Blockaden, die beispielsweise durch Schuldgefühle entstanden sein können.
Richtig streiten: Mit diesen Tipps vermeiden Sie die Eskalation bei Beziehungsstress
- Gehen Sie sanft und vorsichtig in den Streit.
Starten Sie nicht mit einem Vorwurf und starten Sie erst gar nicht, wenn Sie noch verärgert sind. - Vergewissern Sie einander, dass Sie sich lieben!
- Trinken Sie einen Kaffee/Tee und starten Sie dann!
- Sprechen Sie von sich und Ihrer Wahrnehmung
Sie können ganz schön falsch liegen mit Ihren Vorwürfen, weil Sie nicht das ganze Bild kennen. - Bleiben Sie beim „Ich“ und vermeiden Sie den Satzbeginn „Du“
Sprechen Sie lieber häufiger vom „Wir“, denn Sie sind ein Team, das gemeinsam ein Problem lösen soll. - Erkennen Sie Argumente an
Viel negative Energie verschwindet – sofort –, wenn Sie Ihrem Gegenüber auch einmal Recht geben. - Bestätigen Sie sich
„Gute Idee“ oder „Super Vorschlag“, nimmt dem Streit sofort das Hässliche, das Abwertende. - Zeigen Sie sich immer versöhnlich
Lassen Sie niemals Zweifel, dass Sie kompromissbereit sind. Finden Sie keinen Mittelweg, üben Sie Tauschgeschäfte. - Alle Gefühle sind erlaubt. Aber nicht alle Verhaltensweisen
Was man aufgebrachten Kindern beibringt, gilt auch für Erwachsene: Emotionen sind da, die lassen sich nicht einfach steuern. Aber unser Verhalten. - Zeigen Sie Verständnis
Zeigen Sie Ihrem Partner, dass Sie ihn mit seinen Problemen nicht im Stich lassen. Seine Probleme sind auch Ihre Probleme. - Wachsen Sie gemeinsam
Jeder gelöste Konflikt hebt die Beziehung auf eine neue, sichere und stabilere Stufe. Mit jedem Streit lernen Sie.
Wie gut passen wir zusammen? Der große Liebestest
Basierend auf Erfahrungen aus der Paartherapie und wissenschaftlicher Forschung: Wo teilt ihr dir gleichen Werte? Wo ergänzt ihr euch? Bei welchen Unterschieden drohen Konflikte?