Skip to content

Quiz: Welche Sprache der Liebe spreche und verstehe ich?

0%

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Ich fühle mich eher geliebt, wenn ...

Quiz: Welche Sprache der Liebe spreche und verstehe ich?
Lob und Anerkennung

Ihre bevorzugte Liebessprache ist Lob und Anerkennung. Wenn Ihr Partner Ihnen das Gefühl von Dankbarkeit gibt, Sie wahrnimmt und Ihnen zeigt, dass er/sie stolz auf Sie ist, dann fühlen Sie sich geliebt. Auch Ermutigung tut Ihnen gut, wenn Sie mit sich selbst oder einer Aufgabe hadern. Wenn Ihr Partner die Liebessprache Lob und Anerkennung bevorzugt, dann seien Sie achtsam im Alltag, um auch kleinere Dinge zu bemerken, die Ihr Partner für Sie tut und loben Sie ihn/sie dafür. Besonders nachhaltig ist Lob vor anderen. Wissenswertes über Lob und Anerkennung: Häufig ist der Wunsch nach Anerkennung von anderen verbunden mit früheren Verletzungen des Selbstwertgefühls. Um weniger auf Lob und Anerkennung angewiesen zu sein gilt, den eigenen Selbstwert zu stärken und zu überprüfen, ob Zufriedenheit nicht auch stärker aus der eigenen Haltung heraus erreicht werden kann. Sie wollen mehr erfahren über Paarkommunikation, die Sprachen der Liebe und wie Sie wieder mehr Verbindung spüren können? Lasst uns live und online zusammen arbeiten! Einmal monatlich in meinen Live Online Seminaren. "Wie lassen sich Konflikte lösen? Die Grundlagen der Paartherapie", ist mein beliebtestes Seminar. Begrenzte Teilnehmerzahl! Oder bequem von zuhause aus und zeitunabhängig mein Onlinekurs "Paarkommunikation und Streitkultur verbessern".
Zweisamkeit

Ihre bevorzugte Liebessprache ist Zweisamkeit. Wenn Ihr Partner Ihnen Zeit schenkt, Sie miteinander etwas unternehmen können. Zweisamkeit herrscht, wenn Paare etwas gemeinsam tun, einander mit Aufmerksamkeit begegnen und Sie einander kennenlernen in verschiedenen Situationen. Wenn Ihr Partner die Liebessprache Zweisamkeit bevorzugt, dann ist wichtig, dass Sie Verabredungen einhalten, pünktlich sind und Störungen wie Smartphone und Internet meiden. Investieren Sie in einen Babysitter, denn zur Zweisamkeit gehört, sich ganz aufeinander einzulassen. Wissenswertes über Zweisamkeit: Menschen, denen Zweisamkeit sehr wichtig ist, fühlen sich häufig nicht wahrgenommen oder nur als Option und nicht als Priorität. Der Grat zum Wunsch immer im Mittelpunkt zu stehen, ist manchmal schmal. Sie wollen mehr erfahren über Paarkommunikation, die Sprachen der Liebe und wie Sie wieder mehr Verbindung spüren können? Lasst uns live und online zusammen arbeiten! Einmal monatlich in meinen Live Online Seminaren. "Wie lassen sich Konflikte lösen? Die Grundlagen der Paartherapie", ist mein beliebtestes Seminar. Begrenzte Teilnehmerzahl! Oder bequem von zuhause aus und zeitunabhängig mein Onlinekurs "Paarkommunikation und Streitkultur verbessern".
Geschenke

Ihre bevorzugte Liebessprache sind Geschenke. Wenn Ihnen Ihr Partner Ihre Wünsche erfüllt, dann fühlen Sie sich geliebt. Bei Geschenken kann es sich um Überraschungen handeln oder auch um Aufmerksamkeiten, also wenn Ihr Partner sich an Ihre Wünsche erinnert und diese dann selbsttätig erfüllt. Wer jemanden beschenkt, der beschäftigt sich mit dem anderen. Ein Geschenk ist das Symbol dieser Gedanken. Wenn Ihr Partner die Liebessprache Geschenke bevorzugt, dann sollten Geschenke keine seelenlosen Mitbringsel sein, die nicht mit ihm/ihr zu tun haben. Nicht ausreichend sind Geschenke, die nur zu bestimmten Anlässen wie Valentinstag, Geburtstag oder Jahrestagen gewährt werden. Freiwilligkeit ist besonders wichtig! Wissenswertes über Geschenke: Ein schlecht ausgewähltes Geschenk ist das Schlimmste für einen Partner, der die Liebessprache Geschenke spricht. Denn damit zeigen Sie in dessen Wahrnehmung, dass Sie ihn nicht gut kennen – und das kann dazu führen, dass die Liebe und die Beziehung in Frage gestellt werden. Sie wollen mehr erfahren über Paarkommunikation, die Sprachen der Liebe und wie Sie wieder mehr Verbindung spüren können? Lasst uns live und online zusammen arbeiten! Einmal monatlich in meinen Live Online Seminaren. "Wie lassen sich Konflikte lösen? Die Grundlagen der Paartherapie", ist mein beliebtestes Seminar. Begrenzte Teilnehmerzahl! Oder bequem von zuhause aus und zeitunabhängig mein Onlinekurs "Paarkommunikation und Streitkultur verbessern".
Hilfsbereitschaft

Ihre bevorzugte Liebessprache ist Hilfsbereitschaft. Sie wünschen sich Gefälligkeiten, die Ihr Partner nicht auf Aufforderung, sondern freiwillig aus Liebe für sie tut. Das können sehr oft auch Haushaltsaufgaben sein. Wenn Ihr Partner die Liebessprache Hilfsbereitschaft spricht, dann ist jede Handreichung eine Liebesbekundung. Gut möglich, dass er Sie immer wieder auffordert, Sie zu unterstützen. Geliebt fühlt er/sie sich jedoch nur dann, wenn Sie nicht so lange warten, bis Sie gebeten werden zu helfen. Wissenswertes über Hilfsbereitschaft: "Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du ...", ist eine Forderung, auf die kaum ein Partner positiv reagieren wird. Daraus entsteht rasch eine Forderungs-Rückzug-Dynamik, die beide Partner mehr trennt als vereint. Auch Hilfsbereitschaft funktioniert als Liebessprache auf Augenhöhe nur, wenn sie freiwillig erfolgt. Sie wollen mehr erfahren über Paarkommunikation, die Sprachen der Liebe und wie Sie wieder mehr Verbindung spüren können? Lasst uns live und online zusammen arbeiten! Einmal monatlich in meinen Live Online Seminaren. "Wie lassen sich Konflikte lösen? Die Grundlagen der Paartherapie", ist mein beliebtestes Seminar. Begrenzte Teilnehmerzahl! Oder bequem von zuhause aus und zeitunabhängig mein Onlinekurs "Paarkommunikation und Streitkultur verbessern".
Intimität

Ihre bevorzugte Liebessprache ist Intimität. Wenn Ihr Partner Ihnen körperliche Nähe gibt, wozu ebenso Zärtlichkeiten wie Sex zählen. Mit Berührungen zeigen Menschen, dass sie den anderen annehmen, dass sie ihn gerne anfassen, dass sie ihn akzeptieren, wie er ist. Wenn Ihr Partner die Liebessprache Intimität bevorzugt, dann ist für ihn/sie Sex nicht nur Leidenschaft und Lust, sondern vor allem Nähe und Bindung. Sex-Verzicht bedeutet dann Liebesentzug und sollte nicht als Machtinstrument missbraucht werden. Wissenswertes über Intimität: Körperliche Nähe tut gut. Nicht nur der Seele. So reduziert eine Umarmung von mehr als 30 Sekunden bereits nachweisbar Stress, lässt den Blutdruck sinken und sorgt für die Produktion von Bindungshormonen wie Oxytocin. Sexsucht als Extrem lässt oft darauf schließen, dass der Betroffene sich selbst für wenig liebenswert hält und Bestätigung durch besonders viel Intimität erhofft. Sie wollen mehr erfahren über Paarkommunikation, die Sprachen der Liebe und wie Sie wieder mehr Verbindung spüren können? Lasst uns live und online zusammen arbeiten! Einmal monatlich in meinen Live Online Seminaren. "Wie lassen sich Konflikte lösen? Die Grundlagen der Paartherapie", ist mein beliebtestes Seminar. Begrenzte Teilnehmerzahl! Oder bequem von zuhause aus und zeitunabhängig mein Onlinekurs "Paarkommunikation und Streitkultur verbessern".
Warenkorb

Bitte melden Sie sich an, um Feedback zu geben.

Bitte melden Sie sich an, um Feedback zu geben.

×