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Betrügt er mich? Die häufigsten Gründe fürs Fremdgehen: Frauen geben häufig an, sie würden zu wenig Aufmerksamkeit in der Partnerschaft erhalten. Männer sagen meist, sie hätten zu wenig Sex in der Beziehung

Warum gehen so viele Menschen fremd?

Ein Drittel der Deutschen hat den Partner schon einmal betrogen. Die meisten Frauen geben als Grund an, ihr Partner wäre zuwenig aufmerksam. Als weiteren Grund beklagen sie die Kommunikation. Männer würden sich zwar auch eine bessere Kommunikation wünschen, begründen Fremdgehen aber überwiegend mit dem Wunsch nach befriedigenderem Sex. Das sich der Partner gehen lässt wiegt für beide Geschlechter gleich schwer.

Evolutionspsychologen begründen Fremdgehen theroetischer und sagen, die Monogamie für Männer und auch für Frauen ist eine kulturelle Prägung, denn fürs Zeugen von Nachwuchs ist Treue kein zwingendes Modell. Allgemein kann man sagen: bei allen Paaren wandelt sich etwa nach vier Jahren sexuelle Anziehungskraft zugunsten von Harmonie. Und dann muss jedes Paar die eigene Beziehung individuell verhandeln. So sieht ja auch jeder Untreue anders: bei manchen beginnt sie im Kopf, bei anderen erst bei Intimität.

Eifersucht ist ein häufiger Grund, der Partner erst in Affären treibt. Denn durch Eifersucht entsteht Distanz und diese wiederum sorgt dafür, dass das schlechte Gewissen nicht Überhand nimmt. Kontrolle und Eifersucht, ebenso wie ein Treuetetst, ist immer auch Zeichen von geringem oder verletztem Selbstwert. Nicht selten wird aus einem Verdacht die sich selbst erfüllende Prophezeiung, weil der fälschlich beschuldigte Partner nämlich nun beginnt, die Beziehung tatsächlich in Frage zu stellen.

Problem Selbstverständlichkeit. Seitensprünge finden häufig in den Beziehungen statt, in denen die nötige Aufmerksamkeit dem Partner gegenüber fehlt und das Interesse am anderen nachgelassen hat. Daher kommt es auch, dass Affären oft jahrelang nicht auffliegen.

Testen Sie: Wie eifersüchtig bin ich?

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Ich will immer informiert sein, was mein Partner gerade macht.

Ich denke ständig daran, dass mein Partner untreu sein könnte.

Ich fühle mich sofort persönlich angegriffen und werde extrem eifersüchtig, wenn mein Partner von anderen erzählt.

Ich unterbreche das Gespräch meines Partners, wenn er sich zu ausführlich mit Anderen unterhält.

Ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn mein Partner einen Abend mit Freunden verbringt.

Ich lasse es zu, dass mein Partner kleine Flirts mit anderen hat.

Wenn mein Partner sich seinem Hobby oder anderen Menschen zuwendet, habe ich das Gefühl, ausgeschlossen zu sein.

Natürlich überprüfe ich, ob mein Partner mir die Wahrheit gesagt hat.

Mein Partner sagt mir ständig, ich sei eifersüchtig.

Würden sich meine beiden besten Freunde ohne mich treffen, würde mich das misstrauisch machen.

Beschäftigt sich mein Partner auf einer Party mit anderen, dann suche ich mir ebenfalls nette Gesellschaft.

Ich finde es okay, meinen Partner zu kontrollieren, weil er mir dafür ständig Anlass gibt

Ohne meinen Partner hätte ich keine Lust auf mein Leben.

Verlässt mich mein Partner, dann fühle ich mich wertlos

Ich habe das Gefühl, mein Partner genießt die Zeit mit manchen anderen Menschen mehr als die Zeit mit mir.

Vertrauen muss man sich verdienen

Wenn ich könnte, würde ich sehr vieles in meinem Leben ändern.

Oft konkurriere ich innerlich mit meinem Partner.

Ich fühle mich gut genug für meinen Partner.

Die Vorstellung, mein Partner könnte fremdgehen wollen, verfolgt mich täglich.

Mein Partner erzählt mir alle seine sexuellen Fantasien

Ich wurde schon einmal in einer früheren Beziehung betrogen.

Untreue ist verachtenswert und ein untreuer Partner könnte sich auf etwas gefasst machen

Meine besten Freunde sagen, mein Partner müsse mit meiner Eifersucht einiges ertragen

Wie eifersüchtig sind Sie?
Sie sind gar nicht eifersüchtig
Besitzdenken und Eifersucht ist Ihnen fremd. Für Sie ist Autonomie und Selbstbestimmung ein immens wichtiger Wert in Ihrem Leben. In Beziehungen kann das jedoch auf Ihren Partner so wirken, als wären Sie distanziert und vielleicht sogar auf der Flucht. Sie ziehen dadurch häufig Partner an, die unter Verlustangst leiden und deshalb immer daran zweifeln, ob Sie es wirklich ernst meinen. Sie müssen nicht eifersüchtig sein, um Liebe zu zeigen. Aber vergessen Sie nicht, dass Menschen, die ein wenig Eifersucht als Liebesbeweis empfinden, andere Bestätigung Ihrer Zuneigung benötigen.
Ihre Eifersucht zeigt Ihr Commitment
Besitzdenken liegt Ihnen nicht. Aber deshalb würden Sie nun auch nicht darauf verzichten, um Ihren Partner zu kämpfen. Sie können stolz darüber lächeln, dass Ihr Partner auf einer Party angeflirtet wird. Gleichzeitig beobachten Sie genau, ob Ihr Partner sich nur geschmeichelt fühlt durch Eroberungsversuche – oder ein wenig zu begeistert darauf eingeht. Ihnen geht es nicht um Kontrolle, Sie leiden auch nicht unter großer Verlustangst – Sie wollen nur vorsorgen für Ihre Beziehung und diese nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Ihre Freiheit ist Ihnen ein ebenso wichtiger Gut wie die Ihres Partners. Dabei vergessen Sie aber nicht, dass es auch Belege der gegenseitigen Zuneigung und Verbindlichkeit braucht, damit Sie beide an die Zukunft Ihrer Partnerschaft glauben können.
Eifersucht ist für Sie allgegenwärtig
Ihre Eifersucht hat ein Ausmaß erreicht, das Ihre Beziehung gefährdet. Gut möglich, dass Ihre Eifersucht frühere Partnerschaften bedroht und vielleicht sogar zerstört hat. Was Sie tun: Sie treiben mit Ihrer Eifersucht Ihren Partner garantiert aus Ihrer Beziehung. Nicht andere Versuchungen werden ihn locken, sondern Ihre Verhaltensweisen werden seine Liebe irgendwann auslöschen. Ihr Selbstwert hat möglicherweise durch schlimme Verletzungen großen Schaden erlitten. Doch gegen traumatische Erlebnisse können und müssen Sie etwas unternehmen und Sie dürfen nicht darauf hoffen, dass dysfunktionale Verhaltensweisen verstanden und akzeptiert werden. Lösen Sie sich aus Ihrer Opferrolle, Sie sind bereits Täter geworden.

Betrügt er mich?

In allen Umfragen stehen Ehrlichkeit und Treue als Voraussetzungen für eine stabile Beziehung ganz oben. Fragt man Langzeitpaare, dann sagen diese, dass Lüge und Betrug schwerer wiegen als der eigentliche sexuelle Fehltritt. Hier hat sich seit der sexuellen Revolution die Haltung der Menschen sicher geändert. Der Wunsch, sich selbst zu entdecken und verwirklichen, wird häufig höher bewertet als eine Beziehung einzugehen, was sich beispielsweise an den späteren Eheschließungen in Deutschland beobachten lässt. Vor 30 ist Familienplanung heute eher selten.

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Sollte man einen Fehltritt beichten?

Untreue kann eine Beziehung zerstören. Sie kann aber auch Anstoß geben, sich mehr um den Partner zu kümmern. Man muss hier aber zwischen einmaligem Fehltritt und einer Affäre unterscheiden. Es gibt immer mehr Paare, die sich sexuelle Freiheiten gegenseitig erlauben. Doch dabei handelt es sich dann um Absprachen. Heimliche Affären sind für die meisten Menschen Trennungsgründe, ein einzelner Fehltritt wird heute eher verziehen. Ehrlichkeit währt am Ende immer am längsten. Der Partner, der fremdgegangen ist muss abwägen, ob er beichtet, weil es ihm leid tut oder weil er nur sein schlechtes Gewissen bereinigen will.

Wie lässt sich verletztes Vertrauen wieder aufbauen?

Ehrlichkeit ist ein Muss und der Betrogene wird Zeit benötigen wieder Vertrauen zu fassen. Dennoch muss er dem Partner das Gefühl geben, dass er bereit ist zu verzeihen und die Beziehung fortzuführen. Das ist schwer und manchmal hilft hierbei externe Hilfe. Der Blick von Außen erleichtert die Einordnung des Fehltritts: war es eine einmalige Krise oder das Ergebnis einer schwelenden Beziehungskrise, die gelöst werden muss.

Wer neigt eher dazu, fremdzugehen: Männer/Frauen?

Jeweils ein Drittel aller Männer und Frauen sind bereits fremd gegangen. Am häufigsten ist Untreue zu beobachten nach einigen Jahren Beziehungsleben sowie um „kritische“ Alter herum, wenn bisheriges Leben und Lebensplanung hinterfragt werden. Da wir alle heute länger aktiv sein wollen, gibt es nicht mehr DIE Midlife-Crisis; aber es gibt Phasen, in denen Menschen mehr zweifeln bspw. zu Beginn der 40er oder 50er.

Zeichen, dass der Partner fremdgeht

  • Veränderungen in der Handy-Nutzung
    Am Auffälligsten ist die Veränderung in der Smartphone-Nutzung, denn das ist wie ein Tagebuch. Trägt der Partner das Handy plötzlich ständig bei sich, schaut er immer wieder drauf und sichert er es plötzlich mit einem Pin, sollte man aufmerksam werden.
  • Mehr Körperpflege und neuer Duft
    Änderungen in der Körperpflege können ebenfalls verräterisch sein. Vor allem, wenn sie auf einmal auffällig gründlich vollzogen werden. Rasiert er sich plötzlich jeden Tag, obwohl er vorher immer ein paar Bartstoppeln stehen hatte. Auch wenn ihn nach seinen Überstunden ein blumiger Duft umweht: Körpernähe hinterlässt ihre Duftspuren.
  • Plötzlicher Übereifer
    Viele Fremdgeher geben sich besonders bemüht, charmant und aufmerksam. Das ist je nach Charaktertyp ein Teil des Täuschungsmanövers oder schlechtes Gewissen.
  • Widersprüche nehmen zu
    Wenn er angeblich mit seinen Freunden beim Fußball war, die Sportsachen aber unbenutzt in der Tasche liegen. Fremdgeher machen Fehler und um die müssen sie dann herum argumentieren.
  • Sie hatten nie ein Gespräch über Untreue
    Nur Paare, die sich über ihre sexuellen Wünsche und Fantasien austauschen, können diese auch gemeinsam ausleben. Jeder hat Fantasien, nicht immer steht der Partner im Mittelpunkt. Das muss ein Paar aushalten können, sonst werden diese Fantasien irgendwann in Außenbeziehungen erfüllt.

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Geht er / sie fremd? Was tun, wenn man die Affäre des Partners entdeckt – oder zumindest einen Verdacht hat? Soll ich mich trennen?

Vorausgesetzt dass dem Betrogenen an einer Fortführung der Beziehung gelegen ist: Auch wenn es sich grässlich banal anhört, besser ist das Thema sexuelle Treue und sexuelle Bedürfnisse thematisieren als nach Beweisen suchen. Dem Partner die Chance geben, sich zu äußern und zu erklären. Die Frage “Gehen oder bleiben?“, sollte man sich erst danach stellen und die Beziehung nicht gleich aufgeben.

Fremdgehen ist ein Trennungsgrund

Aber verlassen die meisten bereits nach dem einmaligen Seitensprung oder doch eher nur nach der Entdeckung der Dauer-Affäre den Partner/die Partnerin? Affären sind deutlich häufiger Grund für eine Trennung oder Beginn einer Beratung. Die einmalige Untreue wird leichter verziehen.

Ist Treue eher eine Charakterfrage oder eher ein Mangel an Gelegenheit?

Das ist beinahe philosophisch: ich halte sie für eine Charakterfrage. Denn eine heimliche Affäre bedeutet, dass man sich nicht traute, mit dem Partner eine ehrliche Lösung zu finden.

Wer kann die Untreue des Partners leichter vergeben, Frauen oder Männer?

Interessanterweise geben sich in aktuellen Umfragen Männer als verzeihender. Das kann aber auch daran liegen, dass sie sich im Gegenzug Freizügigkeit von ihren Partnerinnen erwarten.

Wie viel Wahrheit steckt in den Spruch: “Einmal untreu, immer untreu?”

Wir können nicht in die Köpfe unserer Partner schauen. Aber Verbindlichkeit ist eher eine Charaktereigenschaft als etwas, das sich lernen lässt. Wenn immer wieder eine Affäre zum Ende einer Beziehung führte, dann lässt sich hier sicher ein Muster erkennen. Gegen einen einmaligen Fehltritt sind vermutlich weder Frauen noch Männer sicher und bei den vielen Fällen liegt nahe, dass Treue auch nicht DAS evolutionäre Programm darstellt.

Kann Fremdgehen vielleicht sogar gut für eine Beziehung sein?

Dazu erlebe ich zu viele Tränen in der Beratung, um das bestätigen zu wollen. Ein Seitensprung ist immer eine bewusste Entscheidung gegen die Beziehung und den Partner, wenn auch nur für einen Moment. Ehrlich wäre es, mit dem Partner gemeinsam herauszufinden, was der Liebe fehlt. Auch ließe sich eine offene Beziehung vielleicht verhandeln. Unehrlich ist es, das alleine mit einer fremden Person zu tun. Der einmalige Seitensprung kann aber tatsächlich der Startschuss für die Aufarbeitung von Konflikten sein und viele von denen können beispielsweise in einer Paarberatung gelöst werden, solange beide Partner das noch wollen. Meistens will aber ein Partner gar nicht mehr und dann ist das Fremdgehen der erste Schritt zum Beziehungsaus. Es gibt tatsächlich Fälle, wo der Seitensprung die Beziehung gerettet hat – insofern, dass dadurch die Probleme des Paares angesprochen und ausgetragen wurden. Also wenn der Seitensprung die Folge anderer ungelöster Konflikte war. Ich würde niemals einem Paar empfehlen: Machen Sie mal, das kann Ihre Ehe retten. So darf man das nicht verstehen.

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Zahlen und Fakten über das Fremdgehen

Für die vorliegende Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.025 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt – davon 696 in Beziehung lebend. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Januar 2018 statt.

Frage: Betrügt er mich? Was zählt für Sie persönlich als Fremdgehen?

– Blickkontakt / anderen hinterherschauen (Gesamt 10 %, Männer 9 %, Frauen 12%)
– Pornos ansehen (Gesamt 16 %, Männer 11 %, Frauen 20 %)
– Besuch einer Erotik-Bar / Stripshow (Gesamt 33 %, Männer 23 %, Frauen 42 %)
– Enges Tanzen (Gesamt 38 %, Männer 31 %, Frauen 45 %)
– Beim Sex mit dem Partner an andere denken (Gesamt 38 %, Männer 32 %, Frauen 44 %)
– Flirten (Gespräche, Schäkern, Berührungen) (Gesamt 41 %, Männer 36 % , Frauen 46 %)
– Anrufe bei einer Telefonsex-Hotline (Gesamt 57 %, Männer 47 %, Frauen 68 %)
– Anmeldung bei einem Flirt- oder Dating-Portal (Gesamt 66 %, Männer 57 %, Frauen 75 %)
– Küssen (Gesamt 72 %, Männer 63 %, Frauen 81 %)
– Heimliche Treffen (ohne dass es dabei explizit zu sexuellen Kontakten kommt) (Gesamt 75 %, Männer 69 %, Frauen 80 %)
– Anmeldung bei einem Seitensprung-Portal (Gesamt 79 %, Männer 73 %, Frauen 85 %)
– Bordell-Besuche bzw. Dienste eines Callboys oder –girls (Gesamt 88 %, Männer 83 %, Frauen 92 %)
– One Night Stand (Gesamt 93 %. Männer 91 %, Frauen 94 %)
– Parallele Partnerschaft(en) (Gesamt 94 %, Männer 91 %, Frauen 96 %)
– Längerfristige, sexuelle Affäre (Gesamt 95 %, Männer 93 %, Frauen 96 %)
n=1073 Personen

Frage: Welche Form des Fremdgehens wäre für Sie ein Trennungsgrund?

– Blickkontakt / anderen hinterherschauen (Gesamt 1 %, Männer 1 %, Frauen 1%)
– Pornos ansehen (Gesamt 3 %, Männer 2 %, Frauen 5 %)
– Besuch einer Erotik-Bar / Stripshow (Gesamt 6 %, Männer 5 %, Frauen 7 %)
– Enges Tanzen (Gesamt 7 %, Männer 6 %, Frauen 8 %)
– Beim Sex mit dem Partner an andere denken (Gesamt 10 %, Männer 6 %, Frauen 13 %)
– Flirten (Gespräche, Schäkern, Berührungen) (Gesamt 12 %, Männer 10 % , Frauen 13 %)
– Anrufe bei einer Telefonsex-Hotline (Gesamt 20 %, Männer 13 %, Frauen 27 %)
– Anmeldung bei einem Flirt- oder Dating-Portal (Gesamt 27 %, Männer 20 %, Frauen 34 %)
– Küssen (Gesamt 29 %, Männer 23 %, Frauen 35 %)
– Heimliche Treffen (ohne dass es dabei explizit zu sexuellen Kontakten kommt) (Gesamt 32 %, Männer 28 %, Frauen 36 %)
– Anmeldung bei einem Seitensprung-Portal (Gesamt 48 %, Männer 40 %, Frauen 57 %)
– Bordell-Besuche bzw. Dienste eines Callboys oder –girls (Gesamt 59 %, Männer 54 %, Frauen 77 %)
– One Night Stand (Gesamt 68 %, Männer 60 %, Frauen 64 %)
– Parallele Partnerschaft(en) (Gesamt 88 %, Männer 83 %, Frauen 93 %)
– Längerfristige, sexuelle Affäre (Gesamt 90 %, Männer 87 %, Frauen 92 %)
n=1073 Personen

Eric Hegmann ist Paartherapeut, Single-Coach und Autor. Er hat über ein Dutzend Bücher zu Liebe, Partnerschaft und Partnersuche veröffentlicht. Er ist Co-Gründer der Modern Love School .

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